Zum 3. KEI Fachforum Stahl sind am 7. Juni 2023 Fachleute der Stahlindustrie zusammengekommen. Sie diskutierten Akzeptanzstrategien für die Transformationsprozesse in der Stahlbranche in den Bereichen Unternehmen, Markt, Belegschaft und Gesellschaft.
Energieintensive Industrieunternehmen können sich in Kürze um Klimaschutzverträge bewerben. Das Förderprogramm Klimaschutzverträge des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ist in das vorbereitende Verfahren gestartet.
Prof. Dr. Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, informierte sich auf dem 23. Brandenburger Energietag am gemeinsamen Stand des KEI und des PtX Lab Lausitz über die aktuellen Projekte.
Das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) hat mit Dr. Mario Hüttenhofer einen neuen Leiter. Der 55-jährige promovierte Naturwissenschaftler und Unternehmensberater übernimmt den Führungsposten ab dem 1. Juni 2023.
Das KEI veröffentlicht das Fachbuch „Akzeptanzstrategien in den energieintensiven Industrien“, indem erstmals ein vielfältiges Wissensspektrum rund um die Akzeptanz als Schlüssel zur erfolgreichen Industrietransformation gebündelt wird.
Über das Förderprogramm „Dekarbonisierung in der Industrie“ unterstützt das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) ein Projekt zum Umbau der kohlenstoffarmen Zementproduktion.
Mit dem Jahresbeginn 2023 ging ein ereignisreiches Jahr 2022 zu Ende. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die daraus folgende Energiekrise haben uns sowohl bedrückt als auch viele sicher geglaubte Koordinaten der deutschen Energiepolitik verschoben. Das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) wird sich auch in diesem Jahr den Herausforderungen zur Dekarbonisierung und Industrietransformation widmen. Doch zuvor blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr 2022 zurück, das viele Veränderungen mit sich brachte.
Im Auftrag des KEI untersucht das Fraunhofer-Institut für System und Innovationsforschung ISI in Zusammenarbeit mit dem Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik der RWTH Aachen die Möglichkeiten der Energieflexibilität im Industriesektor.