KEI Fachbeirat durch zwei weitere Mitglieder erweitert
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Am 18. November ist der KEI Fachbeirat zu seiner jährlichen Sitzung zusammengekommen. Mit dem Energiewirtschaflichen Institut an der Universität zu Köln sowie der Deutschen Industrie und Handelskammer wurden zwei neue Partner aufgenommen.
Beim diesjährigen Treffen wurden in inspirierenden Impulsvorträgen zentrale Themen der Industrietransformation – wie zum Beispiel die Elektrifizierung der Prozesswärme – diskutiert. Dr. Verena Lauber, Referatsleiterin IV D 3 im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, führte durch die Veranstaltung. Neben verschiedenen fachlichen Beiträgen diente das Treffen auch dazu, sich miteinander sowie mit der Leitungsebene des KEIs und den auftraggebenden Ministerien intensiv auszutauschen.
Zwei neue Partner in den Beirat berufen
Für die Berufungsperiode der kommenden drei Jahre wurden zwei neue Partner in das Gremium gerufen: Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (EWI), das zu Energiemärkten forscht und berät, sowie die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), welche die Anliegen der gewerblichen Wirtschaft bündelt und vertritt.
Mit den neu aufgenommenen Partnern besteht der Fachbeirat des KEI nun aus 26 Organisationen, darunter Forschungseinrichtungen, Gewerkschaften, Behörden und Wirtschaftsverbänden, die sich mit Fragen der Dekarbonisierung befassen. Sie beraten das Kompetenzzentrum bei der fachlich-strategischen Ausrichtung und unterstützen bei der Umsetzung von Angeboten. Der Fachbeirat kommt einmal pro Jahr zu einer gemeinsamen Sitzung zusammen.
Kontakt
Jakob Flechtner
Leiter KEI
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