Das KEI feiert in diesem Herbst sein fünfjähriges Bestehen. Als Geschäftsbereich der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) blickt das KEI auf ein halbes Jahrzehnt ganz im Zeichen des industriellen Klimaschutzes.
Rund 400 Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutierten bei der fünften Lausitzer Fachkonferenz – Klimaneutrale Industrie über die Potenziale von Speichertechnologien zur CO₂-Reduktion.
Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Industrie und Netzbetreibern kamen am 10. Oktober 2024 in Berlin zusammen, um über die Rolle der Flexibilisierung elektrifizierter Industrieprozesse für die europäische Energiewende zu diskutieren.
Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) und PtX Lab Lausitz von EGC Wirtschaftsförderung Cottbus als „Attraktiver Arbeitgeber 2024“ ausgezeichnet.
Das KEI hat am 25. September erstmalig einen Skizzenworkshop zum Modul 1 der neuen „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ durchgeführt. Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist ab sofort verfügbar.
Die Lech-Stahlwerke und das Recyclingunternehmen Max Aicher Umwelt bauen mit Zementproduzenten Holcim und Märker eine Pilotanlage zur CO₂-armen Zementproduktion. Das Verbundprojekt wird über das vom KEI betreute Dekarbonisierungprogramm gefördert.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität stehen energieintensive Industrien vor einem sich wandelnden Energiesystem. Das KEI hat dazu nun die Studie „Flexibilisierung elektrifizierter Industrieprozesse“ vorgelegt.
Der erste Förderaufruf für die neue „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ ist erfolgt. Bis zum 30. November 2024 können Vorhabenskizzen eingereicht werden. Dazu bietet das KEI förderinteressierten Unternehmen einen digitalen Workshop an.
Der Keramik-Hersteller Rauschert und das Unternehmen Spezialglas Piesau entwickeln innovative Verfahren zur klimafreundlichen Industrieproduktion. Ihre Dekarbonisierungsprojekte werden über das vom KEI betreute Förderprogramm unterstützt.