Förderziel
Mit dem Förderprogramm „Dekarbonisierung in der Industrie“ unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Projekte in der energieintensiven Industrie, die prozessbedingte Treibhausgasemissionen, welche nach heutigem Stand der Technik nicht oder nur schwer vermeidbar sind, möglichst weitgehend und dauerhaft reduzieren. Die geförderten Projekte sollen modellhaft auf andere Unternehmen übertragbar sein. Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen der energieintensiven Industrie bis zum Jahr 2030 um 2,5 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente jährlich zu reduzieren. Grundlage des Programms ist die Förderrichtlinie zur Dekarbonisierung in der Industrie.
Programmumstellung für großvolumige Projekte auf wettbewerbliches Antragsverfahren
Als Reaktion auf die novellierten EU-Beihilfeleitlinien für Energie und Klima (KUEBLL) plant das BMWK die Förderung von großvolumigen Projekten im Programm 2023 auf ein wettbewerbliches Ausschreibungsverfahren umzustellen.
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